
Die Zukunft der Energieversorgung liegt in grünem Wasserstoff und Upcycling von Produkten – einer Schlüsseltechnologie für eine nachhaltige und governance sichere Industrie.
Mit unserem Steamcracking-Prozess bieten wir ein innovatives Upcycling-Verfahren zur CO₂-freien Umwandlung kohlenstoffhaltiger Abfälle wie Verbundverpackungen, Batterien und Elektronikschrott.
Dieses Verfahren ermöglicht die effiziente Aufspaltung in wasserstoffreiches Synthesegas sowie leicht trennbare Feststoffe wie Metalle, Mineralien und Kohlenstoff. Damit eröffnet sich eine nachhaltige und wirtschaftlich attraktive Lösung zur Rückgewinnung wertvoller Rohstoffe und zur emissionsfreien Wasserstoffproduktion.


Dies ermöglicht die Erweiterung bestehender Wertschöpfungsketten, indem Abfallstoffe effizient genutzt und weiterverarbeitet werden – ohne die bestehenden Prozesse grundlegend zu verändern.
Das Verfahren reduziert Müllmengen und Energiebedarf, indem es eine echte Kreislaufwirtschaft ermöglicht. Anstatt Abfälle zu sortieren, werden sie direkt stofflich und energetisch verwertet.
Erweiterung von bestehenden Wertschöpfungsketten
Anwendungsbereich
Das B2HC® -Verfahren findet Anwendung in Prozessen, bei denen kohlenwasserstoffbasierte Abfallprodukte entstehen. Sein breites Einsatzspektrum reicht von Abfallströmen der Lebensmittelproduktion über Reststoffe aus Biomasseanlagen bis hin zur kommunalen Müllverwertung.


Das B2HC®-Verfahren ist ein genehmigungsfreies, druckloses Verfahren und eine Weiterentwicklung des Wasserstoff-Shift-Verfahrens. Durch den Einsatz von hoch erhitztem Wasserdampf wird eine direkte stoffliche und energetische Verwertung kohlenwasserstoffhaltiger Abfallprodukte ermöglicht.
Der Prozess ermöglicht die vollständige Rückführung von Kunststoffen in den Rohstoffkreislauf ohne CO2-Emissionen. Kunststoffe werden zu 100 % und Biomasse bis zu 70 % in Synthesegas umgewandelt.